Wittenförden

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19073 Wittenförden
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1217 wurde Wittenförden das erste Mal urkundlich erkannt. / Eine ununterbrochene Besiedlung des Ortsumfeldes bestand bereits seit der Jungsteinzeit, der genaue zeitliche Ursprung der Gemeinde konnte bisher nicht ausgemacht werden. Die erste schriftliche Überlieferung stammt aus dem Jahre 1217, in der es um den Bau einer Kirche und eines Friedhofes ging. Die niederdeutsche Ableitung des Ortsnamens Weißer Fjord deutet auf den Neumühler See und dessen geschlängelte Form hin.
Lebten die Menschen früher vor allem von der Land- und Forstwirtschaft und nach dem Dreißigjährigen Krieg auch vom Torfabbau, so bietet heute ein nach 1990 erschlossenes Gewerbegebiet ca. 500 Arbeitsplätze. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands hat sich die Einwohnerzahl zeitweise fast verdreifacht, was vor allem auf die Stadtflucht aus Schwerin zurückzuführen ist.
Im 7. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft – unser Dorf soll schöner werden“ 2011/2013 wurde der Gemeinde der Sonderpreis für Soziales und kulturelles Leben des Landkreises verliehen.

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